Die sera Gruppe hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Bis zum Jahr 2030 möchte sie ihre CO2-Emissionen auf ein Minimum senken. Dazu trägt auch die Nutzung einer emissionsfreien Fuhrparkflotte bei.
Für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist zudem die Ladeinfrastruktur am Arbeitsplatz ein wichtiges Kriterium bei der Entscheidung zur Anschaffung eines Elektroautos. sera unterstützt die Belegschaft aktiv und hat die bisher bestehenden vier Ladepunkte um 14 weitere aufgestockt: Das eigene Elektrofahrzeug können Angestellte nun an 18 Punkten laden.
Sowohl die Fahrzeuge der Fuhrparkflotte als auch die der Angestellten werden in Zukunft per Sender-Chip authentifiziert und schalten so die Ladesäulen zur Nutzung frei. Diese werden, jede mit einer Leistung von 22 kW, von der hausinternen Photovoltaikanlage gespeist und bieten so zu 100 Prozent sauberen Ökostrom.
Ziel: „sera goes green”
„Die Erweiterung der Ladeinfrastruktur war dringend nötig, da die bestehenden vier Ladepunkte mit dem aktuellen Bedarf mehr als ausgelastet waren“, sagt Frank Kühneweg, Prokurist und Projektleiter des Ausbaus. „Nachhaltige Mobilität ist ein Eckpfeiler unseres ‘sera goes green’-Zieles.” Dazu gehört auch, dass sera ihre Firmenfahrzeugflotte sukzessive vollständig auf Elektrofahrzeuge umstellt. Kühneweg: „Wir hoffen, dass sich möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diesem Ziel anschließen und die eigenen Fahrzeuge ebenfalls auf Elektro umstellen.“
Über sera
Die sera Gruppe ist eine unabhängige Familienunternehmensgruppe mit Hauptsitz in Immenhausen bei Kassel, in der Mitte Deutschlands. Mit einem Umsatz von über 25 Mio. Euro beschäftigt die sera Gruppe mehr als 250 Mitarbeiter weltweit. sera ist eines der weltweit führenden deutschen Unternehmen auf dem Gebiet der Dosier- und Wasserstofftechnik.
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